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Meditationsprodukte

 

Meditieren Sie gerne? Dann suchen Sie nicht weiter! Unsere Kollektion von Meditationsprodukten wird aus 100% Bio-Baumwolle (GOTS-zertifiziert) hergestellt. Alle unsere Produkte werden für ihren Komfort, ihr Design und ihre Widerstandsfähigkeit gelobt – und es gibt sie auch in 7 natürlichen Farben!

Wie meditiert man und was brauche ich dafür

“Ein stetiger, kontinuierlicher Fluss der Aufmerksamkeit, der auf denselben Punkt oder dieselbe Region gerichtet ist, ist Meditation” (Yoga Sutras).

Wenn wir meditieren, bringen wir unseren Geist auf einen Punkt und halten ihn dort, ohne jegliche Anstrengung. Wir erleben, dass wir im Augenblick sind.

Die Sportpsychologen nennen diesen Moment “die Zone”; der Ort, an dem der Musiker und das Instrument verschwinden und es nur noch die Musik gibt.

Wir alle können aus dieser Zone leben, wenn wir üben, aber die Technik kann unterschiedlich sein.

Für einige von uns funktioniert es durch Sitzen und Meditieren, andere erreichen Stille und Konzentration durch Asana- oder Pranayama-Übungen.

 

Wie beginnt man die Meditation?

Menschen, die meditieren, sitzen normalerweise mit gekreuzten Beinen.

Sitzen ist die beste Position, um mit der Meditation zu beginnen. Wenn man sich hinlegt, vor allem am Anfang, besteht die Gefahr, dass man das Bewusstsein verliert und einschläft.

Das Sitzen in einer aufmerksamen Position hält Sie wach und konzentriert, befreit aber Ihren Geist davon, Informationen verarbeiten zu müssen (z. B. wohin Sie gehen sollen).

Während Sie sitzen, üben Sie, sich auf etwas zu konzentrieren. Das kann ein Bild, ein Wort oder Ihr Atem sein.

Bei der Meditation geht es darum, den Geist zur Ruhe zu bringen, während der Körper wach, aber entspannt bleibt.

Damit der Geist zur Ruhe kommen kann, müssen Sie zuerst Ihren Körper zur Ruhe bringen. Um das zu erreichen, müssen Sie sitzen.

In der westlichen Welt sind wir es nicht mehr gewohnt, im Schneidersitz, mit aufrechter Wirbelsäule und geschlossenen Augen zu sitzen.

Hüften und Wirbelsäule verlieren an Flexibilität, und 10 oder sogar 20 Minuten lang zu meditieren kann eine Herausforderung sein.

Besonders wenn Sie neu in der Meditation sind, kann die Hilfe und Unterstützung von Meditationskissen oder Polstern einen großen Unterschied machen.

Auf einem Meditationskissen ist es leichter, lange aufrecht zu sitzen.

Eine der Voraussetzungen dafür, dass der Geist zur Ruhe kommt, ist, dass wir uns im Körper wohl fühlen.

Wenn wir Unbehagen oder sogar Schmerzen im unteren Rücken, in den Hüften oder in den Knien verspüren, wird es fast unmöglich sein, Ruhe und Frieden zu erreichen.

Wie wähle ich ein Meditationskissen?

Bei Samarali finden Sie verschiedene Kissen, die Sie je nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Körperbau auswählen können.

Bei der Wahl Ihres Kissens müssen Sie die Beweglichkeit Ihrer Hüften, Knöchel und Knie berücksichtigen.

Als Faustregel gilt: Je weniger flexibel Sie sind, desto mehr Höhe benötigen Sie von Ihrer Stütze.

Bei Samarali können Sie zwischen 3 Arten von Sitzunterlagen wählen.

 

ZAFU Meditationskissen

Die mit Buchweizenschalen gefüllten Zafu-Kissen bieten eine weichere, flexible Unterlage für den Benutzer.

Mit diesem Material gefüllte Kissen werden mit Sitzsäcken verglichen, da sie sich der Form des Körpers anpassen.

Wenn Sie sich im Schneidersitz wohlfühlen, ist ein etwas höheres rundes Meditationskissen besser geeignet.

HALBMONDFÖRMIGES Meditationskissen

Das halbmondförmige Kissen bietet eine breitere Basis für die Hüften und Oberschenkel und ist daher ideal für Personen mit eingeschränkter Mobilität und chronischen Rücken- oder Knieproblemen geeignet.

Die natürliche Neigung des Kissens fördert auch die Ausrichtung, da die Übenden keine bestimmte Position auf dem Kissen einnehmen müssen, um eine korrekte Haltung zu gewährleisten.

Das halbmondförmige Kissen ist etwas niedriger, so dass es auch von Personen verwendet werden kann, deren Hüften bereits recht flexibel sind.

 Zabuton Meditationsmatte

Der Zabuton nimmt in der japanischen Kultur einen besonderen Platz ein. Za bedeutet Sitzen, und Futon ist die dick gepolsterte Bodenmatratze aus Baumwolle.

Ein Zabuton ist also im Wesentlichen ein Futon zum Sitzen.

Ein Zabuton hat mehrere Verwendungsmöglichkeiten.

Traditionell sitzt man auf einem Zabuton im Seiza-Stil, d. h. man kniet mit angezogenen Beinen, wobei die Fußspitzen auf dem Boden ruhen, aber man kann ihn auch im Schneidersitz benutzen.

Eine alternative Sitzposition, wenn Sie unter Verspannungen in der Hüftgegend leiden.

Wenn Sie mehr auf Yoga stehen, kann Ihr Zabuton auch hier nützlich sein.

Es wird oft als Kissen verwendet, um den Kopf in der Rückenlage zu stützen oder sich beim Dehnen darauf zu setzen, oder um bei Bedarf die Knie vom Boden abzufedern.

Es gibt viele Möglichkeiten, mit dem Zabuton kreativ zu werden, um eine längere und bequemere Yogasitzung zu ermöglichen.

 

Meditationsset

Sie können die Halbmondform oder das Zafu mit dem Zabuton kombinieren. Beide Kissen sind die perfekten Ergänzungen zu Ihrer runden Meditationsausrüstung.

Das Zabuton schützt Ihre Knie und Füße vor dem harten Boden und hält sie während der Praxis warm.

Yoga-Bolster

Eine Alternative zum gängigen Meditationsset ist die Nackenrolle. Ein Bolster ist eine vielseitige Stütze.

Es kann sowohl als Sitzkissen für die Meditationspraxis als auch für die Yogapraxis verwendet werden, z. B. in Savasana unter den Knien oder bei Restorative- und Yin-Yoga-Praktiken.

 

Meditationsraum

Wählen Sie auch ein Kissen in einer Farbe, die Sie mögen und die zu Ihrem Meditationsraum passt.

Ein gemütlicher und ansprechender Platz mit Dekorationen wie Kerzen und Räucherstäbchen wirkt sich positiv auf Ihre Motivation aus, regelmäßig zu üben.

Außerdem hilft Ihnen ein harmonischer Meditationsplatz, sich schneller zu entspannen.